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Noch vereinzelnde Therapiekapazitäten für Gruppentherapien

  • lieskesabine
  • 14. Okt. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 26. März

Liebe Patienten /innen,


voraussichtlich ab Januar / Februar 2025 wird es wieder neu startende Gruppentherapien geben, für die sich sich jetzt auf die Warteliste setzen lassen können.


Ablauf:

  • Telefonische Aufnahme auf die Warteliste in der telefonischen Sprechstundenzeit

  • Einzelgespräche, die zur genauen Diagnostik dienen und in denen ich sehr genau selektiere, ob und in welchen Gruppen Patienten zusammen arbeiten können

  • Da die Selektion und Zusammenstellung von Gruppen sehr zeitaufwendig ist, lässt sich kein genaues Startdatum angeben. Wir starten, wenn ich genügend Patienten mit ähnlicher Thematik und gleicher zeitlicher Verfügbarkeit gefunden habe sowie mit allen die Diagnostikphase durchlaufen konnte


Voraussetzungen für die Gruppenteilnahme

  • gesetzliche Krankenversicherung (bei privater Krankenversicherung ggf. nach Absprache) - die Kosten werden sowohl von gesetzlicher als von privater Krankenkasse übernommen

  • Motivation zur regelmäßigen und aktiven Teilnahme

  • keine aktuell laufende Einzel- oder Gruppentherapien in einer anderen Praxis

  • Selbstverpflichtung zur Verschwiegenheit über die Gruppeninhalte anderer Teilnehmer und deren Teilnahme


    Aus der Erfahrung heraus, hadern viele Patienten zunächst mit sich bei der Vorstellung, die eigenen Themen in gruppentherapeutischen Kontexten zu besprechen. Oft habe ich Äußerungen gehört wie, "ich weiß nicht, ob ich das kann" oder "ich glaube, das ist kein Gruppenthema". Im Rahmen eines Kennenlerntermins kann ich Ihnen hierzu ein Feedback geben, ob Ihre Thematik generell gruppenkompatible wäre.


    Die Gruppentherapie hat viele Vorteile, u.a.:

  • ist sie Studien zufolge mindestens genauso wirksam wie Einzeltherapie

  • kürzere Wartezeit auf einen Therapieplatz (aktuell kann ich wegen der hohen Nachfrage Einzeltherapieplätze in den nächsten 18-14 Monaten voraussichtlich NICHT anbieten).

  • können Sie "Gleichgesinnte" treffen und im Austausch kommen häufig viele gute, wertschätzende Rückmeldungen und Ideen - eben nicht nur von mir, sondern auch von anderen Betroffenen.

  • dient die Gruppe als "Übungsumfeld für soziale Situationen außerhalb der Therapie

  • Es gibt in 3-4 Wochen Abständen die Möglichkeit für Einzelgespräche (in dieser Woche findet dann jedoch keine Gruppentherapie statt).






 
 
 

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